Das Herz beginnt zu zittern,
die Hände werden klamm,
vor Augen wildes Flittern,
der Körper ein versteinerter Stamm.
Im Kopf bewegt sich viel,
und doch nichts zugleich,
kein Gang mehr auf das Ziel,
die Beine sind zu weich.
Ein kalter Hauch im Nacken,
die Zeit scheint still zu stehn,
die Angst will uns halten und packen,
sie lässt uns nicht gehn.