Manchmal geht es ratzefatze,
und der Mann bekommt – ne Glatze.
Dann zieht er oftmals erst ne Fratze,
denn wer will schon – diese Glatze.
So beneidet er das dichte Fell seiner Katze,
und denkt sich, ach hätt die doch statt mir – die Glatze.
Doch liegt er nachts auf der Matratze,
da stört sie ihn dann nicht – die Glatze.
Fällt man ihm ins Wort bei jedem Satze,
es liegt bestimmt nicht – an seiner Glatze.
Und suchen Fliegen einen Landeplatze,
so eignet sich hervorragend doch – seine Glatze.
Doch mit der Zeit, weiß er um seinen Schatze,
und so liebt er – seine prächtige Glatze!