Links und rechts am Weg,
stehen die kahlen Gerippe der Bäume,
über mir blassblauer Himmelssteg,
und ich träume.
Ich atme tief und spüre mich,
träume von einer guten Welt.
Und der Gedanke an Dich,
meinen grauen Tag erhellt.
So schau ich entlang die Allee,
und öffne meine Gedanken,
wie weiche Watte ruht der Schnee,
hier fühl ich keine Schranken.