Mein Geist verlässt den Körper,
und ich fliege über die Lichter der Stadt.
Ich schwebe neben Fenstern,
oder hinauf zum höchsten Turm.
Streichle an Bäumen jedes Blatt.
Gleite von Ort zu Ort,
der Wind streicht behutsam mein Gesicht.
Ich wache über die schlecht Träumenden,
und jene ohne Schlaf.
Ja, für all jene sei dieses Gedicht.
Ich umschließe Ihre Sorgen,
werfe sie tief ins All,
wo sie nicht überleben,
und in der Unendlichkeit,
für immer schweben.