Den Herbstwind schon im Haar,
die Sonne noch leicht auf der Haut,
fahre ich auf Wegen,
die mir so lang schon sind vertraut.
Und ich seh die noch bunte Natur,
schmecke schon die kühlere Luft,
lass mich einfach langsam rollen,
verfolgt von süßem Blütenduft.
So fahre ich allein dahin,
und lass mich sinnlos treiben,
und finde ich nen schönen Platz,
so will ich dort kurz ruhen,
und wenigstens für ein Stündchen bleiben.