Die Zeit geht ihren Weg,
still, einsam.
Verflucht seiest Du,
Du unselige Zeit.
Mal rast Du,
das Leben schwindet im Sekundentakt.
Mal dehnst Du Deinen Schritt,
Momente werden zur Ewigkeit.
Vom Gehen komm ich ins Laufen,
dann Rennen, O unselige Zeit,
dann wieder zurück,
wann? Sag wann?
Wann find ich Ruh vor Dir?