Eine Flöte spielt,
das Lied der Lieder,
ein Sturm umkreist,
meine müden Glieder.
Ich schließe die Augen,
streck die Zunge raus,
versuche den Regen zu fangen,
nirgends ein Schloss oder Haus.
Das Lied umströmt mich,
fliegt mit dem Wind,
ich fühle mich jung,
gar wie ein kleines Kind.
Unter mir tosende Brandung,
und jede Welle rauscht im Takt,
schließt mit dem Lebensrhythmus,
einen heiligen Pakt.
Hinter mir saftiges Grün,
und flüsternde Bäume,
magische Stimmen,
bilden mystische Träume.