Im Bann der Melodie,
da treibe ich hin,
da treibe ich fort, hinweg,
an jeden wundersamen Ort.
Lausche dem Klang,
und Du zarte Symphonie,
Du schenkst farbenfroh mir Bilder,
und sieh, die Bilder,
sie leben.
Ich taumle beseelt,
durch saftig, grüne Wiesen,
wo auf diesen,
Streicher und Posaunen,
mit prachtvollen Bäumen,
zusammen im Winde raunen.
Ich falle zu Boden,
zeitlupengleich,
umringt von grüner Watte,
so weich,
auf eine duftende Matte,
aus frischem Gras.
Hier sei mein Verbleib,
denn nichts treibt,
mich weiter.
Bleib nur zu gern,
an diesem Ort,
voll warmer, sanfter Klänge,
und will nie mehr fort.