Wer Du auch bist,
ich sah nicht Deinen Weg,
hörte nicht Deinen Tritt,
verstand keins Deiner Worte,
und ging dennoch stumm,
an Deiner Seite mit.
Saß dann mit Dir,
an kleinem Uferlauf,
und lauschte mit Bedacht,
den Klängen der Natur.
Dann standst Du auf,
und schwebtest hinfort,
liest mich allein zurück,
an diesem wundersamen Ort.
Doch bange wurd mir nicht,
und ich lauschte weiter,
ganz tief atmete ich ein,
schloss meine Augen zu,
und empfand,
was längst von mir vergessen,
meine tiefe, innere Ruh.